Ein bisher unbekannter Täter erbeutete von einer 84- jährigen Magdeburgerin einen Betrag in vierstelliger Höhe. Er stellte sich ihr als Buchankäufer vor, woraufhin die Geschädigte ihn in ihre Wohnung ließ. Nach einem längeren Gespräch unterschrieb die Geschädigte einen Kaufvertrag. Im Zuge dessen gab die Geschädigte gegenüber dem Fremden auch ihre Kontodaten an. Wenige Tage später fiel das Fehlen eines vierstelligen Betrages vom Konto der Frau auf. Scheinbar hat der Beschuldigte im Laufe der Vertragsunterzeichnung der Geschädigten heimlich auch bereits vorbereitete Überweisungsträger zur Unterschrift vorgelegt. Die Polizei warnt vor dieser aktuellen Betrugsmasche.
