Samstagmittag betrat ein 54-jähriger Kunde ein Geschäft in der „Gotthardstraße“, ohne einen erforderlichen Mund- und Nasenschutz (MNS) zu tragen. Eine Mitarbeiterin wies den Mann darauf hin, dass die geltenden Vorschriften einzuhalten sind. Er wurde sodann verbal aggressiv und warf ihr in der weiteren Folge eine Warenverpackung ins Gesicht. Verletzt wurde niemand. Polizisten stellten den Tatverdächtigen kurze Zeit später in einem angrenzenden Laden fest. Hier zeigte er den Beamten ein gefälschtes Dokument, was ihn vom Tragen eines notwendigen MNS „befreit“. Gegen den Mann wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Urkundenfälschung ermittelt.